PatientenfürsprecherDer Patientenfürsprecher - ein unabhängiger Ansprechpartner

Patientenfürsprecher

Unsere Patienten­fürsprecher

Unsere Patientenfürsprecher, Monika Blau und Hans-Jürgen Mahnkopf, sind unabhängige Ansprechpartner sowohl für Patienten und Patientinnen als auch deren Angehörige. Wenn es Missverständnisse oder Probleme gibt, sind sie für Sie da. Angefangen von mangelndem Verständnis medizinischer Maßnahmen bis hin zu anderen Sorgen und Nöten. Die Patientenfürsprecher übernehmen eine Mittlerrolle zwischen Patienten, Patientinnen und Angehörigen sowie dem Klinikpersonal und werden sich persönlich um Beschwerden kümmern.
Alles natürlich unter strenger Beachtung der Vertraulichkeit.

Unsere Leistungen

So erreichen Sie uns

Monika Blau

Monika Blau

Telefon: 0511 3394-2686
E-Mail: patientenfuersprecher@clementinenhaus.de

Gert Kelter

Gert Kelter

Telefon: 0511 3394-2686
E-Mail: patientenfuersprecher@clementinenhaus.de

Patientenfürsprecher

Hans-Jürgen Mahnkopf zum Bundesvize gewählt

Hannover, 13.12.2017

Anwalt des Patienten: Hans-Jürgen Mahnkopf, Patientenfürsprecher am DRK-Krankenhaus Clementinenhaus, wurde jetzt in Hannover zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Patientenfürsprecher in Krankenhäusern gewählt.

Vorsitzender ist weiterhin Detlef Schliffke vom katholischen Klinikum Essen.

Der frühere Oberstaatsanwalt Mahnkopf war der erste Patientenfürsprecher in Niedersachsen. Er nahm bereits am 1. Juni 2015 – noch vor Inkrafttreten des entsprechenden Landesgesetzes Anfang 2016 – seine Tätigkeit im Clementinenhaus auf.

„Ich verstehe mich als neutraler Mittler zwischen Patient und Klinikverwaltung“, sagt der engagierte 72-jährige. Der 2015 gegründete Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e. V. (BPiK) hat mit einer einheitlichen Leitlinie dazu beigetragen, dass länderübergreifend die wichtigsten Aufgaben, Rechte und Pflichten sowie die Qualifikation eines Patientenfürsprechers eindeutig formuliert sind. Denn die Patientenfürsprache ist in den einzelnen Landkrankenhausgesetzen geregelt oder immer noch auf freiwilliger Basis.

Der BPiK veranstaltet Fachtagungen und bietet Weiterbildungen für die ehrenamtlichen Patientenvertreter an. Der 26. Januar wurde zum „Tag des Patienten“ erklärt, an dem sich auch viele Kliniken mit Info-Veranstaltungen engagieren.

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